Sandabbau, Gesteinsabbau, Renaturierung
Unternehmen der Abbaubranche sowie Betreiber von Erdaushub- und Bauschuttdeponien beraten wir bereits bei der vorbereitenden Standortsuche. Die Ziele und Grundsätze von Raumordnung und Landesplanung wie z.B. die regionalplanerischen Vorrang- und Vorbehaltsgebiete sind dabei zu beachten. Im jeweiligen Genehmigungsverfahren (Bergrechtliche Verfahren mit Haupt-, Rahmen- oder Abschlussbetriebsplan, sonstige Genehmigungsverfahren nach Wasser-, Immissionsschutz- oder Abgrabungsrecht) übernehmen wir die naturschutzfachliche Konfliktanalyse.
Zur Festlegung der Nachnutzung erstellen wir im Einklang mit z.B. naturschutz- oder forstrechtlichen Planungsvorgaben ein Renaturierungskonzept und prüfen dabei auch die Möglichkeiten von Wiederverfüllungen.
Wir beraten in allen Verfahrensfragen oder helfen bei der Suche nach dem geeigneten Ansprechpartner auf Behördenseite.
Unsere Leistungen
- Standortsuche zu Abbauvorhaben
- Voranfrage zu Abbauprojekten
- Unterlagenerstellung für Raumordnungs- und Planfeststellungsverfahren
- Genehmigungsverfahren zu Abbauvorhaben im Nass- und Trockenabbau
- Genehmigungsverfahren zu Deponien und Auffüllungsvorhaben
- Visualisierungen geplanter Landschaftsveränderungen durch Abbauvorhaben
Referenzen (Auszug)
Gewinnung von Quarzsand als Nassabbau im Rednitztal
Rahmenbetriebsplan mit Umweltverträglichkeitsstudie (UVS) und landschaftspflegerischen Begleitplan zum bergrechtlichen Planfeststellungsverfahren
Steinbrucherweiterung - Kalksteinbruch bei Hormersdorf –
Tekturplanung zur Erweiterung der Abraumaufschüttungen und Erschließung
Ausschnitte aus den Plänen zu den Schutzgütern
Standortanalyse Sandabbau südwestlich Nürnberg; Bewertung möglicher Sandabbauflächen in Bezug auf naturschutz-fachliche Fragestellungen unter Berücksichtigung von Erschließung u. Rohstoffvorkommen
Steinbrucherweiterung - Kalksteinbruch bei Hormersdorf – Hauptbetriebsplan – Landschaftspflegerischer Begleitplan mit Umweltverträglichkeitsstudie zur Steinbrucherweiterung – Ausschnitte aus den Plänen zu den Schutzgütern
siehe unter Umweltverträglichkeitsstudie